Die Bezeichnung verrät es bereits: Bei Hautentzündungen handelt es sich um Entzündungen der Haut. Diese können sich lediglich durch leichte Rötungen und kleine wunde Stellen äußern, ebenso aber zu großflächiger Eiterbildung führen.
In der Regel dringen Entzündungserreger in die Haut ein und werden durch die körpereigene Abwehr bekämpft. Das Resultat ist eine Entzündung. Die möglichen Ursachen und Auslöser dafür, dass Keime eindringen und zu Entzündungen der Haut führen können sind vielfältig. Sowohl innere als auch äußere Faktoren sind bekannt.
Grundlegend werden Entzündungen der Haut in akute und chronische, schwere und leichte Formen unterschieden.
Akute Formen treten plötzlich auf und heilen für gewöhnlich bei entsprechender Behandlung schnell wieder ab.
Chronische Hautentzündungen entwickeln sich hingegen über einen längeren Zeitraum und zeigen sich deutlich schwieriger in der Behandlung.
Bei leichten Verläufen kann sich die Hautentzündung auf leichte Rötungen und ein Wundgefühl beschränken. Schwere Entzündungen der Haut gehen hingegen mit der Bildung von Eiter und Wundschorf einher und können tieferliegende Hautschichten schädigen.
Zeigen sich Entzündungen der Haut, sollten diese entsprechend behandelt werden. Anderenfalls können sie schwerwiegende Folgen haben oder zugrundeliegende Krankheiten bleiben unerkannt.
Ein Arztbesuch bei Entzündungen der Haut ist immer dann angeraten, wenn:
Um Schäden an der Haut zu vermeiden und die Entzündungsneigung zu reduzieren, sollten die folgenden Punkte beachtet werden: